40 Meter hohe Wellen
Die Schifffahrt auf den Weltmeeren ist nach Erkenntnissen von Experten des GKSS-Forschungszentrums in Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) stärker durch so genannte Monsterwellen gefährdet als bisher angenommen. "40 Meter Wellenhöhe sind keine Seltenheit", sagte Wolfgang Rosenthal vom GKSS in einem Gespräch mit der dpa. Wissenschaftler haben tausende von Satellitenbildern ausgewertet und dabei Belege für die Monsterwellen gefunden, die lange Zeit als "Seemannsgarn" abgetan worden waren. Die Wellen türmten sich im Meer plötzlich auf und könnten Schiffe regelrecht zerschmettern. [welt.de]