[via generation neXt - Story: Bookmarklet für twoday.net]

Sachen gibt's ...

Endlich verstanden, was ein Bookmarklet ist, jedenfalls ungefähr. Geht mit Antville und Twoday. Ziemlich genial.

Good Luck und immer eine Hand breit Wasser ...

Herr Hack hat eine interessante Frage gestellt: stagniert Antville, weil keine neuen Blogs mehr aufgemacht werden?

Ich möchte eine Zusatzfrage stellen: Wie überwindet man (als mögliche Gegenstrategie, falls man die Stagnationsthese für relevant hält) die Community-Grenze von Antville? Weil seien wir ehrlich - die meisten Besucher kommen aus dem Inneren der kleinen Antville-Galaxie, hier sogar noch etwas weniger als bei feinripp, für das ich mir eigentlich mehr externe Klicks versprochen hatte. Ich schau mir jetzt nicht ewig die Referrer anderer Antvilleblogs an, aber ich tippe mal, dort sieht es nicht anders aus.

In den letzten Wochen hat sich bei mir die Überzeugung durchgesetzt, dass der gegenwärtige Webloghype nur dazu dient, diese ganze so genannte Blogosphäre so schnell wie möglich auseinanderfliegen zu lassen. Wie damals, als jeder in blöden Aktienboards abhing, um die nächste zehntausenprozentige Chance des Lebens zu erwischen. Da redet jetzt auch keiner mehr von, schweigt sich peinlich aus über die falschen Pferde, auf die man gesetzt hat.

Marc von Greenpeace in Hamburg ist ein Freund meines Freundes und Kollegen Werner. Und Marc, der Freund von Werner, hat einen Freund von Greenpeace UK, der gerade mit einem anderen Freund unterwegs ist von Paris über Moskau, Ulan Bataar, Shanghai nach Yokohama. Und hier ist das Weblog. Nicht das von Marc, ähm, nein, das von dem Kollegen aus Britannien, der gerade mit seinem Freund ... Ach, einfach lesen und Fernweh kriegen ...