Angeblich das Greenwich Village Südafrikas: De Waterkant Village. "Trendy and fashionable ... quiet tree-lined streets ... spectacular views ... the harbour and friendly village ambience ..." Wäre doch was für den Winter.

Neben dieser Ausstellung gibt es noch einen zweiten Grund, am Wochenende nach Berlin zu fahren: die Riva Days Berlin (Vorsicht: mal wieder Flash statt Inhalt). Wunderschöne alte Mahagony-Boote. Dazu eine hübsche Geschichte mit phantastischen Fotos in der aktuellen mare

Golem-Interview mit Richard Stallmann.

Gibt es eigentlich irgendwo eine Art "Travellers Guide to Open-Source", wo ein Normalsterblicher in die Geheimnisse der Szene eingeweiht wird?

Der Gedanke ist interessant, aber ist er auch realistisch? Wi-Fi, also Breitband-Internetzugänge per Funknetz, können in der Nachbarschaft geteilt werden und so das bisherige Prinzip "ein Nutzer / ein Zugang" außer Kraft setzen. Netter Artikel dazu hier. Das sollte die eh gebeutelten Telcos durchaus nervös machen. Ein weiterer Grund, warum die UMTS-Milliarden zum Fenster rausgeworfen sind. Sehr interessant, wo man bereits Hotspots findet. Nachgucken hier bzw. hier.

Der Begriff zum Trend: Warchalking von Matt Jones. Die Erläuterung: "Jones dubbed the symbols "warchalks," a play on "wardriving" or "warwalking," which refers to people who toot around cities with special software designed to sniff out open wireless nodes. (And the term "wardriving" derives from "wardialing," a word coined in the classic 1983 sci-fi thriller WarGames starring Matthew Broderick.)"

Gibt´s auch schon: pubchalking.

Das Weblog von Ben Hammersley zum Thema.

Warchalking.org

Ich weiß, das stand alles schon in diversen Weblogs. Aber vielleicht gibt es noch mehr Dummies wie mich, die das alles nur mit halbem Auge verfolgt haben.

Die Pauperisierung der neuen Elite wird hier eindrucksvoll dokumentiert :-) via melamaris