bekloppte sterben nicht aus

Und noch einer von diesen Leuten, die von Deutschland nach Israel über Gibraltar fahren würden!

In Afghanistan konnte nach Medienberichten ein Anschlag auf die Regierung verhindert werden. Der mutmaßliche Attentäter ging der Polizei ins Netz, weil er mit einem Auto voller Sprengstoff in einen Unfall verwickelt wurde.
Gerade in der Netzeitung gelesen.

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focus

Heute im Krankenhaus, während M. und K. schliefen, leise durch den Focus geblättert. (Ach ja: Focus ist dieses Blatt aus München, dass man garantiert nicht wegen der seltsamen Titelgeschichten kauft) Zwei tolle Geschichten drin gewesen: 1. eine sehr interessante Reportage über die ABM-Wirklichkeit in einem Kaff in MekPom. Das würde gut zu der Diskussion über das Arbeitsamt passen, die ich beim schlaftrunkenen Blogzappen gesehen habe und nicht mehr wiederfinde. (Ich glaube, DaveKay war auch dabei, aber ich war nicht ganz auf der Höhe). 2. Eine Story über eine siebenköpfige Familie, die sich mit einem Fiat Panda nach Israel aufmachte und - nachdem sie ihr letztes Geld für die Fähre bei Gibraltar ( ! Die wollten von Deurschland nach Israel und fahren über Gibraltar!!!) ausgegeben hatte - irgendwo in der Sahara landete, ohne Auto, ohne Wasser, und nur deshalb überlebte, weil Straßenkinder in Mali sie wegen Bettelei angezeigt hatten (!!!) und sie daraufhin in der deutschen Botschaft gelandet sind. Ach ja, unterwegs wurde auch noch das sechste Kind geboren! Das ist eine Geschichte, die ich lesen will, und die findet man ausgerechnet im Focus! Ich glaube, sie stand auch schon in der Bild, aber die lese ich noch seltener.

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