... und ein Todesfall, der Tagesspiegel erkundigt sich nach dem Zustand der neuen Berliner Magazine wie Dummy, Cicero oder Monopol. Ergebnis: Sie leben noch, irgendwie. [ via Jonet Medienlog]

Dan Gillmors We The Media ist jetzt als Buch erschienen, die einzelnen Kapitel sind aber auch im Volltext als PDF abrufbar. [hier]

Our core values, including accuracy and fairness, will remain important, and we’ll still be gatekeepers in some ways, but our ability to shape larger conversations—and to provide context—will be at least as important as our ability to gather facts and report them.

Das ganze Layout war sowieso durch das Antville-Update gesprengt, also habe ich das gemacht, was ich schon lange machen wollte: Das neue Logo von Waterkantville, das länger in der Schublade lag, einbauen und das ganze Ding hier auf CSS umstricken. Keine Tabellen mehr, was Menschen, die noch mit Netscape 4.irgendwas unterwegs sind, ausschließt, aber nun ja, man kann nicht ewig Rücksicht nehmen. Also: Hier ist jetzt wieder offen, auch wenn ich in nächster Zeit nicht viel schreiben werde. (Sagen Sie jetzt nicht, das sei auch besser so ...)

Da es voraussichtlich im Herbst 2004 ein völlig neues, wesentlich spezifischeres Onlineprojekt von mir (und anderen) geben wird, das jedoch bereits jetzt sehr viel Initialaufwand erfordert, und da meine Zeit eh sehr knapp ist, bleibt waterkantville bis auf weiteres geschlossen. Wer mag, kann im Archiv stöbern.

Schon wieder so eine komische Uhr, bei der man nicht sehen kann, wie spät es ist. Aber cool isse schon, oder? Auch die Beschreibung ist nett:

A dome-shaped hour hand making one revolution every 24 hours, rotating counterclockwise around the North Pole.

[via sputnik]