Apostroph-Hasser?

Da hat?s mir doch über Nacht das Apostroph zerschossen hier. Wo gestern noch ein Häkchen war, steht heute ein Z mit Krone (kleine Ahnung wie das heißt, ein umgedrehter Accent circumflex halt, wobei ich auch wiederum nicht weiß, wie der geschrieben wird, also sorry, falls es falsch sein sollte ...). Wenn man es nachbessert, steht wieder ein Häkchen da. Gibt es dafür eine Erklärung?

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Seeweg ins Internet

"Moin moin, Kinners. Tja, auf dem Seeweg hat es bis jetzt noch keiner ins Internet geschafft. Außer mir natürlich!" Käpt?n Blaubär strickt jetzt auch online sein Seemannsgarn. Willkommen an Bord, Käpt?n!

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domains

Wer gibt eigentlich noch Geld aus, um anderen einen Domainnamen abzukaufen? Gerade verlangt jemand bei Sedo 300 000 Euro für die Domain "netparadise.net". Few.com soll 10 000 Dollar, E-Mails.de ganze 39 000 Euro bringen. Wer ist heute noch bereit, dafür soviel Geld zu bezahlen? Was mich wirklich interessieren würde: Wieviel wird wohl für "DDR.de" geboten, die gerade auf VHB im Showcase steht?

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Arbeit lohnt sich nicht

Gerade in der Tagesschau gemeldet: Wer zwischen 35 und 50 000 Euro im Jahr verdient, bezahlt zwischen 60 und 66 Prozent Steuern und Sozialabgaben. Das hat jemand für die WAZ herausgefunden. (Die Meldung ist weder an der einen noch der anderen Stelle zu finden, deshalb kein Link.) Die Zahl deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen aus der Zeit, als ich noch ein aufstrebender Angestellter war. Wenn du 50 000 Euro verdienst, sind 55 Prozent sofort runter. Und da ist nicht etwa der Arbeitgeberanteil mit drin, der kommt noch dazu. Der Rest sind halt indirekte Steuern, also Mehrwert-, Tabak-, Mineralöl-, Ökosteuer usw. Wenn man sich das auf der Zunge zergehen lässt, heißt das: Von 50 000 Euro im Jahr kannst du nur knapp 17 000 Euro für dich behalten. Das sind knapp 1500 pro Monat. Rechne jetzt die Miete und die anderen Fixkosten ab. Bleiben 500 übrig. Ja dafür lohnt es sich doch nicht zu arbeiten? Da gehste doch besser gleich zum Sozialamt, da ist die Miete auch schon drin. Keine Sorgen mehr, ab und zu ein bisschen Schwarzarbeit, fertig ist das süße Leben.

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Die frühkindliche Prägung

VW Bus ca. 1964 Ich, 1964, im Bus meines Vaters.

Ist es nicht seltsam, wie man später immer wieder auf die Dinge seiner Kindheit zurückkommt?

VW Bus ca. 1964

VW Bus ca. 1964

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