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Es sieht so aus, als hätte sich die Financial Times Deutschland mit ihrer Wahlempfehlung ins eigene Knie geschossen. Zum einen herrschte innerhalb der Redaktion alles andere als Einigkeit über die CDU/CSU-Präferenz, zum anderen wird bereits jetzt darüber spekuliert, dass die Chefredaktion die von den Redakteuren durchgedrückte Empfehlung zurücknehmen will , weil sie selbst eher für die FDP gevotet hätte. Und wie der Spiegel meldet, soll es bereits in der Ausgabe vom Dienstag ein Sondervotum der Politik-Redaktion geben.

Angesichts dieser Ratlosigkeit empfehlen wir die im Artikel unten angedeutete Vorgehensweise, bei man sich gar nicht erst mit den zahllosen Sachargumenten für oder gegen eine Partei auseinandersetzen muss.