When Journalists Blog, Editors Get Nervous

When I set out to write a column about staff journalists who write Web logs in their spare time, I found that there are two principal types of employed journalist bloggers:

  1. Those who are very careful about what they blog, never getting too controversial and seldom expressing opinions. Their employers know what they're doing and support them as long as they don't do anything that might put the news organization in a bad light.

  2. Those who feel stymied by their media-company employers from writing what they want -- who look at the larger blog world and feel annoyed at their managers because they're not allowed such freedom of expression. ... [Editor&Publisher]

Wie US-Verlage über die Blogs ihrer Angestellten denken, ein sehr ausführlicher Überblick. In Deutschland scheint das noch nicht wirklich ein Problem zu sein. Zumal die meisten bloggenden Journalisten (die sich auch als solche zu erkennen geben) hier Freelancer (oder anderweitig arbeitssuchend) sind, so wie ich das sehe.

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Bauer bringt «horizonte»

Bauer Verlagsgruppe bringt Wissensmagazin «horizonte»

Hamburg (dpa) - Die Bauer Verlagsgruppe steigt in den Markt der Wissensmagazine mit einem eigenen Titel ein. Die Pilotausgabe von «horizonte» (172 Seiten) mit Reportagen namhafter Autoren über Wissenschaft, Reise, Kultur und Geschichte soll am 26. Februar für 3,90 Euro in den Handel kommen. Es werde nicht ausgeschlossen, dass das Heft in Serie geht, sagte eine Verlagssprecherin am Montag in Hamburg. Zur Startauflage machte sie keine Angaben. Das Panorama- Format (23x29 cm) solle die Fotos besonders zur Geltung bringen.

Wenn das mal keinen Ärger gibt mit dem Namen.

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knall auf fall

Nachhall der New Economy: "Explodierende Gewinne".

Heute gelesen, dass leitende Investmentbanker bei der Deutschen Bank Jahresgehälter (inkl. Gewinnausschüttungen von 50% Prozent) in zweistelliger Millionenhöhe kassieren.

Immer dieser Gedanke, das Falsche zu tun.

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die erben

Sie, die mit dem blonden Pferdeschwanz. Er, der mit Papis BMW. Sie, 25, BWL mit Schwerpunkt Marketing. Er, MBA, brauner Pullover über blaukariertem Hemd, spendiert den Schampus am Nachmittag am Meer. Sie, nadelgestreiftes Kostüm, lächelt dazu. Das sind sie also, die Kinder der Generation Erben, die in wenigen Jahren die Führungspositionen besetzen und dieses Land noch weiter in die Scheiße reiten werden. Sie werden ihren Vorsprung ausbauen, denn Geld kommt zu Geld, auch wenn die anderen langsam aber sicher verarmen. Schau in ihre Gesichter, und du wirst die Siegesgewissheit sehen, mit der sie dich später ficken werden. Die Kinder aus der Klonfabrik. Individualität bedeutet für sie, beim nächsten BMW zwischen weißem und schwarzem Leder wählen zu müssen. Sie sind armselig, aber sie kennen das Spiel, das du niemals verstehen wirst. Hier, in Kampen, ist eine ihrer Spielwiesen, auf denen du nichts verloren hast. Verpiss dich, Schmuddelkind.

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ach so

Mit jedem Jahr wird der Aufschwung teurer ...

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