handy am hintern

Prison service sources say mobile phones have become so small that inmates now hide them in their body crevices. [Guardian]

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40 Meter hohe Wellen

Die Schifffahrt auf den Weltmeeren ist nach Erkenntnissen von Experten des GKSS-Forschungszentrums in Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) stärker durch so genannte Monsterwellen gefährdet als bisher angenommen. "40 Meter Wellenhöhe sind keine Seltenheit", sagte Wolfgang Rosenthal vom GKSS in einem Gespräch mit der dpa. Wissenschaftler haben tausende von Satellitenbildern ausgewertet und dabei Belege für die Monsterwellen gefunden, die lange Zeit als "Seemannsgarn" abgetan worden waren. Die Wellen türmten sich im Meer plötzlich auf und könnten Schiffe regelrecht zerschmettern. [welt.de]

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kleine haken, große wirkung

OpenOffice, jetzt in der Version 1.1. auch auf deutsch, ist ein sehr umfangreiches und prima Softwarepaket. Ich hatte es vor zwei Jahren oder so schon einmal installiert, dann aber wieder runtergeschmissen, weil in der Textverarbeitung ein für meine Zwecke unverzichtbares Feature schlicht fehlt: das Wörter zählen. Und was soll ich sagen - natürlich gibt es das auch in der aktuellen Version nicht. Schade, muss ich weiterhin mit dem Gammel-Word arbeiten.

Ein ähnliches Problem habe ich auch mit dem ansonsten wirklich super Mail-Client von Mozilla: Da kann man keine Signaturen am Ende der Mail einfügen, also Namen, Adresse und so, wie man das halt macht, wenn man das beruflich nutzt. (Oder ich habe das bislang noch nicht kapiert, kann auch sein.)

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shift & copy

"Der Princeton-Student John A. Halderman bemüht sich nicht erst seit gestern, der Musikindustrie von der Sinnlosigkeit von Kopierschutzverfahren zu überzeugen. In einem gerade erst veröffentlichten Forschungspapier erklärt er, wie das neue Verfahren MediaMax CD3 von SunnComm Technologies umgangen werden kann. Unter Windows muss beim Einlegen der CD im Computer lediglich die Shift-Taste (Umschalttaste) gedrückt werden. Das verhindert die automatische Installation der Verschlüsselungs-Software. BMG (Bertelsmann) hatte zuvor das Verfahren als "Durchbruch" im Kampf gegen die Musik-Piraterie bezeichnet." [intern.de]

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Der Laden neben unserem Laden wurde heute nacht ausgeraubt. Der oder die Einbrecher kamen durch ein kleines Fenster an der Rückseite. Gitter rausbrechen, Scheibe einschlagen, einsteigen, alles rausbringen. Und nur ein Nachbar hat etwas gehört. Aber sich auch nichts weiter dabei gedacht. Dabei ist das hier der Stadteil mit der zweitdichtesten Besiedlung in Hamburg. 16 000 Einwohner pro Quadratkilometer (nicht Quadratmeter, wie die Bild kürzlich geschrieben hat, nachzulesen im Hohlspiegel dieser Woche, ha ha). Wir haben die gleichen Fenster. Auch wenn hier außer ein paar völlig veralteten Rechnern nicht viel zu holen ist, man denkt doch darüber nach, ob es nicht preiswerte Überwachungssysteme gibt. Ein schrecklicher Gedanke.

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