linuxfähig

Sehe diese Seite gerade erstmals mit Konqueror, also unter Linux. Die Schrift wird sehr schön dargestellt, ähnlich stark geglättet wie unter osX. Ansonsten ist die Darstellung nicht so exakt, aber es geht noch. Mehr wollte ich auch nicht sagen ... (außer natürlich, dass ich jetzt hier einen Linux-Rechner habe, zum Testen und mal angucken.)

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nochmal gps + digipix

"The image file format most cameras use includes fields for longitude and latitude, in anticipation of the day when global positioning systems are built in. That day could be soon. Cell phones already gather some positioning information, and by the end of 2005 all new cell phones in the US will be locatable to within 500 feet or so. Establish a Bluetooth wireless connection between phone and camera and the camera will know where it is. Web sites already exist that use GPS data to let you upload photos pegged to spots on maps, and a Stanford research project compares photos with shots of known locations, automatically annotating snaps with information about where they were taken."

David Weinberger in Wired über digitale Fotografie und GPS.

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zwei autos und ein zug

Die LATimes hat einen neuen Trend entdeckt: Immer mehr Pendler nehmen den Zug zur Arbeit. Um jedoch zum Zug und dann vom Zug zur Arbeit zu gelangen, brauchen sie immer noch ein Auto. Also benutzen sie zwei Autos. Eines bleibt immer am anderen Bahnhof stehen.

Irgendwie ist man dann doch froh, in einer so kleinen Großstadt wie Hamburg zu wohnen.

Den ganzen Text wg. Registrierungspflicht gefurlt.

[via Planetizen]

BTW: Furl finde ich absolut genial, gerade bei Recherchen etc.

ANSONSTEN: Falls jemand in HH einen Bastler kennt, der in der Lage ist, mein Dosen-Notebook zu reparieren (wahrscheinlich ein Lüfter defekt), wäre ich für einen Hinweis sehr dankbar!

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wal mart camping

Abgesehen davon, dass der Film auf einer tatsächlichen Begebenheit beruht, scheint Spielbergs "Terminal" einen zumindest in den USA um sich greifenden Trend zu reflektieren: Das heimatlose Leben an öffentlichen Orten, auf öffentlichen Plätzen. Das legt jedenfalls die Geschichte der Wal-Mart-Parkplatz-Camper nahe, die in US-Medien gerade die Runde macht (1 | 2). Einem offensichtlich zu beobachtenden Trend folgend, hat Wal Mart jetzt seine Parkplätze offiziell für all jene geöffnet, die in ihren Wohnmobilen dort mehr oder weniger dauerhaft campieren ("Gypsy Shopper"). Es sind Fälle bekannt, wo Menschen bis zu zwei Jahre an diesen Orten leben. Es gibt sogar schon einen Dokumentarfilm darüber, der sich jedoch eher mit jenen beschäftigt, die kurzfristig, während des Urlaubs, oft und gerne auf Wal-Mart-Parkplätzen übernachten. Ein Wal-Mart-Parkplatz hat natürlich Vorteile, wenn man mit einem Camper unterwegs ist. Es gibt ausreichend Parkplatz (wichtig für die großen US-Dinger), der Boden ist gerade (wichtig für den Kühlschrank) und man muss morgens nur wenige Schritte gehen, um die Brötchen zu holen (wichtig für fußkranken Rentner, die damit meistens unterwegs sind). Darüber hinaus ist es aber möglicherweise auch ein Ausdruck unseres seltsam entfremdeten Verhältnisses zu unserer Umgebung. Parkplätze als willkommene Alternative zur -- ich vermute beängstigenden -- Natur.

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Antville-Kalender

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